Für eine sichere Abrechnung mit den gesetzlichen Kostenträgern müssen die Angaben des verordnenden Arztes und des Leistungserbringers korrekt und vollständig ausgefüllt sein und alle erforderlichen Genehmigungen und Belege eingereicht werden. Die Hauptursachen für Kassenabsetzungen liegen in der Komplexität der Abrechnungen und in Fehlern, die sich während des Abrechnungsprozesses einschleichen. Hier kann man schnell den Überblick verlieren.
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In der Hilfsmittelbranche haben die Anzahl von Absetzungen und von Kassen einbehaltenen Rezepten in den letzten Jahren stetig zugenommen.
Mit spürbaren Folgen für die Fachbetriebe:
Vor allem bei einbehaltenen Rezepten wird die Möglichkeit zur Nachkorrektur erschwert.
Dafür ist eine genaue Analyse des gesamten Abrechnungsprozesses inklusive der geklärten und ungeklärten Differenzen notwendig.
Fachliche und formelle Genauigkeit – von den Kostenträgern werden korrekt ausgefüllte Rezepte und Verordnungen erwartet. Fehlende Angaben, Daten, Unterschriften oder Belege führen bereits zu Absetzungen.
Viele Absetzungsgründe können durch einfache Prüfung vermieden werden. Dabei sind auf dem Verordnungsmuster nicht nur die eigenen Angaben des Leistungserbringers zu prüfen, sondern auch die Angaben des Arztes.
Auch die Eintragungen der Leistungserbringer müssen gewissenhaft ausgefüllt werden. Dabei gibt es noch weitere begleitende Formalien zu beachten.
Achtung! Die 4 häufigsten Absetzungsgründe generieren 85 % aller Absetzungen. Achten Sie bei der Abrechnung auf die häufigsten Fehler und senken Sie somit Ihre Absetzungsquote!
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